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Ich zeige ich dir den Weg nach Hause zu dir selbst, wo du im vollem Vertrauen auf deine Kraft und Macht ohne Furcht deinen Platz einnimmst in besten Leben, das für dich bestimmt ist.
Seit 2017 begleite ich Männer wie Frauen dabei, in ihre Kraft zu kommen und in ihre volle Selbstermächtigung. So, dass sie sich als Schöpfer/in ihrer Lebenswirklichkeit anerkennen und die Verantwortung für ihre eigenes Leben und Glück übernehmen.
In Seminaren und Workshops, Zeremonien, Einzelsitzungen und Coachings begleite ich meine Klienten bei ihrer Transformationsreise.
Gerne nehme ich auch dich an die Hand und zeige dir mit sehr wirkungsvollen Werkzeugen Schritt für Schritt den Weg in ein selbstbestimmtes, freies, erfülltes und erfolgreiches Leben.
Es erfüllt mich mit unendlicher Freude und Dankbarkeit, andere Menschen bei ihrer Reise in ihre volle Kraft und in ein Wunder-volles Leben zu begleiten.
Schon während des Studiums hatte ich mein erstes Magengeschwür. Ich wusste nicht, wie ich all den Anforderungen, die an mich von außen gestellt wurden, gerecht werden sollte, ohne in Stress zu geraten und krank zu werden.
Plötzlich erkannte ich, dass ich mehr bin als meine Persönlichkeit und meine Gedanken.
Das Schmerz nur in meinem Kopf existiert und alles so wie es gerade ist gut ist. Ich okay sein kann mit dem was ist.
Die Wende kam 2003 mit meinem Umzug nach Japan
Die Japanische Kultur war für mich das Verstörendste und Befreiendste, was ich erlebt hatte. Ein völlig anderes Verständnis von Leben erschütterte mich in meinen Grundfesten.
Schnell wurde mir damals klar, wenn ich an der Uni (wo ich für ein Jahr Gaststudentin war) etwas lernen wollte ich gezwungen war meine Ich-Persönlichkeit (die Idee von dem was ich glaubte zu sein) an der Garderobe abgeben musste. Was ich schlußendlich als große Befreiung erlebt habe. Damals habe ich verstanden, dass mein ICH und meine mich limitierenden Glaubenssätze geprägt sind von meiner Familie, Kultur, Religion und Gesellschaft und dass ich eine Wahl habe und ich mich frei von diesen Prägungen selbst entscheiden kann, was ich glauben will und wer ich sein will.
Es gab einen Moment in meiner Zeit in Japan 2003, in einem Tempel, in einem Steingarten, da fiel aller Druck von mir ab und ich wusste, dass alles so, wie es ist gut ist und das ich geliebt bin so wie ich bin. Und der Druck und Streß der mich jahrelang krank gemacht hat nicht von außen kam, sondern von mir, weil ich glaubte nicht gut genug zu sein und glaubte mich besondes anstrengen zu müssen. Aber damit war es jetzt vorbei!
Ich fing an mich in meiner Einzigartigkeit kennen und lieben zu lernen. Ich fing an, mich zu akzeptieren und zu respektieren so wie ich war. Ich verstand, dass ich den Normen und Anforderungen der Gesellschaft nicht gerecht werden musste um ein glückliches Leben zu führen.
Ganz im Gegenteil! Mir wurde klar, dass ich nur glücklich und frei sein werde, wenn ich mein Leben nach meinen eigenen Bedürfnissen ausrichten und gestalten würde.
Die Begegnung mit einer Heiligen ändert meine Leben
2008 traf ich meinen Guru Amma und mein Leben nahm eine erneute Wendung. Amma, die große Mutter, eine in Indien als Gott verwirklichte Heilige.
Sie zu treffen, war wie nach einer langen Reise endlich nach Hause kommen. Bei ihr fühlte ich mich sicher, geliebt und geborgen. Hier bekam ich die Liebe die ich in meinem Leben vorher immer vermisst hatte.
Es war der Beginn einer Heilreise meiner inneren Ängste, Blockaden und alten Verletzungen. Ich fing mit täglichem Yoga und Meditation an, und schlechte Gewohnheiten wie Rauchen, Alkohol trinken , Fleisch essen fielen ganz alleine von mir ab. Ich trennte ich mich von meinem alten Umfeld und zog es erst einmal vor alleine zu sein.
2011 Vier Jahre Rückzug aus der Welt
Vier aufeinanderfolgende Jahre war ich jeden Winter in Indien bei Amma. Ich war "all in" und wollte es wissen: “Wer bin ich?” - ”Was ist der Sinn meines Daseins?” - ”Und wie komme ich in meine Kraft?”
In diesen Jahren hatte ich meinen Job auf zwei Tage reduziert, um mich ganz dem Weg von Yoga, Meditation und dem Studium von spirituellen Schriften hinzugeben.
Neben meinen Reisen nach Indien habe ich in dieser Zeit spirituelle Lehrer in Dänemark, Schweden, Kanada und Kalifornien getroffen.
Irgendwann war alles gut! Hinter all meinen Gedanken trat ich in einen Raum von bedingungsloser Freude und Frieden.
Der Ruf zur Schamanin gefolgt
2015 traf ich einen Schamanen aus Peru, der auch in mir eine Schamanin sah. Auch wenn ich damals noch keine Ahnung hatte, was das heißt, fand ich eine Zustimmung in mir. Ich wusste intuitiv, dass ich dabei einen Weg finden würde, meine spirituellen Erfahrungen und Heilung an andere weiterzugeben. Es folgte eine zwejährige schamanische Ausbildung und zwei Jahre, in denen ich mit meinen Lehrern zusammen Patienten behandelt habe.
In dieser Zeit habe ich neben der schamanischen Heilarbeit mich auch im energetischen Heilen, Aufstellungsarbeit, Gestalttherapie und Coaching weitergebildet.
Heil und Heiler werden
In dieser Zeit habe ich selbest viel Heilung erfahren und gelernt, meiner inneren Stimme und Bildern zu vertrauen. Es war ein riesiger Schritt in meine Kraft. Damals habe ich auch angefangen, Workshops zu geben, Frauenkreise und Kakao Zeremonien zu halten und Gruppenreisen zu Kraftorten zu machen.
Auf den Wandel in meinem Inneren folgte der Ausdruck im Außen. Das Leben im Paradies.
2014, nach der Realisation, dass ich nichts und niemanden brauche, um glücklich zu sein, traf ich meinen heutigen Mann, mit dem ich jetzt seit fünf Jahren auf Zypern lebe.
Meine innere Führung hat uns nach Zypern geführt. Ich wusste nichts über diese Insel und doch wusste ich sofort nach unserer Landung hier, dass ich hier richtig bin. Das es mein Zuhause ist.
Jeden Tag wache ich auf in tiefer Dankbarkeit dafür hier in einem großen Haus am Meer mit meinem Mann und unseren sieben Katzen zusammen leben zu dürfen. Und das ich diese Arbeit machen darf, auch andere Menschen in ein erfülltes Leben zu begleiten.